Akne ist eine Sammelbezeichnung für Erkrankungen des Talgdrüsenapparates und der Haarfollikel. Diese bringen zunächst nicht entzündliche Komedonen hervor, können im späteren Verlauf aber auch eine Reihe entzündlicher Effloreszenzen wie Papeln, Pusteln und Knoten entstehen lassen. Betroffen sind meist die Talgdrüsenfollikel, bei einigen Akneformen die Terminal- und Vellushaarfollikel.
Am bekanntesten und verbreitetsten ist die Acne vulgaris oder „gewöhnliche Akne“, gelegentlich auch Acne simplex genannt. „Gewöhnlich“ bedeutet hier, dass die Akne, bedingt durch verstärkten Androgeneinfluss, während der Pubertät auftritt und spätestens zum Anfang des dritten Lebensjahrzehnts abklingt. Weil ihre Ursache in Veränderungen des Körperstoffwechsels liegt, gehört die Acne vulgaris zu den endogenen Akneformen.
Nach vorliegenden Rückmeldungen von Fachärzten für Dermatologie, Naturheilmedizinern, verwandten Berufsgruppen und betroffenen Patienten selbst finden Gesichtswasser Verwendung, die kolloidales Silber enthalten.